
Susanne Schad
Dipl. Psychologin
Psychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche Susanne Schad
Herzlich Willkommen!
Auf den folgenden Seiten finden sich ein paar Informationen über mich und mein therapeutisches Angebot.
Die folgenden Informationen ersetzen kein individuelles und persönliches Gespräch.
Ich freue mich daher, Euch/Sie persönlich kennen zu lernen! Senden Sie mir eine Mail an: Kontakt@psychotherapie-susanneschad.de
In meiner Praxis begleite ich Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg zu mehr Selbstvertrauen, innerer Stärke und Wohlbefinden. Seit Ende 2022 werde ich von meiner quirligen und schlauen Australian Shepherd-Hündin „Yumi“ in der Praxis begleitet.
Mit ihrer einfühlsamen Art sorgt sie für eine angenehme Atmosphäre. Sie geht gerne auf Menschen zu. Ihre freundliche und kommunikative Art hilft, Vertrauen aufzubauen und den therapeutischen Prozess zu unterstützen.

Australian Shepherd
Yumi

Mein therapeutisches Angebot

Systemische Beratung DGSF für Familien
(Selbstzahler, privat Versicherte)
Grundannahme der Beratung ist es, dass alle Systeme selbstorganisiert sind. Es werden keine Lösungen präsentiert, sondern es wird ein Prozess organisiert, indem die individuellen Lebenssituationen beschrieben werden und dann gemeinsam Ziele und Lösungen erarbeitet werden.
EMDR-Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), depressive Störungen und Ängste für Jugendliche ab 14 bis zum vollendeten 21. Lebensjahr
(Selbstzahler, privat Versicherte)
Menschen haben gute Selbstheilungskräfte, können traumatische Erfahrungen häufig gut verarbeiten. Das ist aber nicht immer so und die traumatische Erfahrung bleibt bestehen und belastet die Gegenwart. Eine Behandlung regt das Gehirn an, die traumatischen Erfahrungen korrekt zu verarbeiten.
Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie für Jugendliche ab 14 Jahren und deren Eltern/Bezugspersonen
(gesetzlich Krankenversicherte/Selbstzahler, privat Versicherte)
Mit Hilfe der Verhaltenstherapie können Zusammenhänge zwischen Denken, Fühlen und Handeln aufgezeigt werden. Wir können gemeinsam konkrete Strategien für den Alltag entwickeln und die Lebensumstände (z.B. Regulation von Gefühlen etc.) verbessern.
Einzeltherapie
Mein Angebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren bis einschließlich 21. Lebensjahr und deren Eltern/Bezugspersonen. Durch die staatliche Approbation als Kinder- und Jugendlichentherapeutin habe ich die Berechtigung zur Ausübung der Heilkunde erhalten und bin somit im Facharztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen registriert. Das Behandlungsangebot ist individuell und umfassend, die Ziele sollen im gemeinsamen Gespräch an die Probleme und Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Daher variiert auch die Dauer der Behandlung je nach Problematik. Es finden nach Absprache meist wöchentliche Einzelsitzungen mit dem Jugendlichen bzw. im Wechsel mit deren Bezugspersonen zu festgelegten Terminen statt. Eine Sitzung umfasst 50 Minuten. Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.
Störungsbilder:
- Anpassungsstörungen (Bewältigung kritischer Lebensphasen/ -ereignisse)
- Depressive Störungen
- Angststörungen und Panikstörungen
- Essstörungen
- Emotionale Störungen des Kindesalters
- Persönlichkeitsstörungen

Leistungsspektrum
Mein therapeutisches Angebot (das sagt sie auf der Willkommen Seite) (statt Leistungsspektrum)
Systemische Beratung DGSF für Familien (Selbstzahler, privat Versicherte)
Grundannahme der Beratung ist es, dass alle Systeme selbstorganisiert sind. Es werden keine Lösungen präsentiert, sondern es wird ein Prozess organisiert, indem die individuellen Lebenssituationen beschrieben werden und dann gemeinsam Ziele und Lösungen erarbeitet werden.
EMDR-Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), depressive Störungen und Ängste für Jugendliche ab 14 bis zum vollendeten 21. Lebensjahr (Selbstzahler, privat Versicherte)
Menschen haben gute Selbstheilungskräfte, können traumatische Erfahrungen häufig gut verarbeiten. Das ist aber nicht immer so und die traumatische Erfahrung bleibt bestehen und belastet die Gegenwart. Eine Behandlung regt das Gehirn an, die traumatischen Erfahrungen korrekt zu verarbeiten.
Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie für Jugendliche ab 14 Jahren und deren Eltern/Bezugspersonen (gesetzlich Krankenversicherte/Selbstzahler, privat Versicherte)
Mit Hilfe der Verhaltenstherapie können Zusammenhänge zwischen Denken, Fühlen und Handeln aufgezeigt werden. Wir können gemeinsam konkrete Strategien für den Alltag entwickeln und die Lebensumstände (z.B. Regulation von Gefühlen etc.) verbessern.
Einzeltherapie
Mein Angebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren bis weinschließlich 21. Lebensjahr und deren Eltern/Bezugspersonen. Durch die staatliche Approbation als Kinder- und Jugendlichentherapeutin habe ich die Berechtigung zur Ausübung der Heilkunde erhalten und bin somit im Facharztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen registriert. Das Behandlungsangebot ist individuell und umfassend, die Ziele sollen im gemeinsamen Gespräch an die Probleme und Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Daher variiert auch die Dauer der Behandlung je nach Problematik. Es finden nach Absprache meist wöchentliche Einzelsitzungen mit dem Jugendlichen bzw. im Wechsel mit deren Bezugspersonen zu festgelegten Terminen statt. Eine Sitzung umfasst 50 Minuten. Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.
Störungsbilder:
- Anpassungsstörungen (Bewältigung kritischer Lebensphasen/ -ereignisse)
- Depressive Störungen
- Angststörungen und Panikstörungen
- Essstörungen
- Emotionale Störungen des Kindesalters
- Persönlichkeitsstörungen
Psychotherapie
Psychotherapeutische Ansätze
„Ich bin für dich da…“
„Warum habe ich das bekommen, warum geht es nicht weg?“
„Es fällt mir schwer,
dies zu erzählen…“
Ich wähle bewusst für meine Ausführungen an dieser Stelle das „Du“ als Anrede, weil es eine gewisse Distanz überbrückt in der Hoffnung, Dich persönlich zu erreichen:
Ich möchte hier für Dich eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, Dir Sicherheit sowie einen Rahmen geben, Deine individuelle Geschichte zu erzählen. Du sollst Dich angenommen fühlen, ich begegne Dir mit Wertschätzung und Offenheit, ich respektiere Dich und höre Dir zu.
Wir Menschen sind von Natur aus sehr an-passungsfähig an sich verändernden Umwelt-bedingungen. Im besten Fall haben uns unsere Bezugspersonen liebevoll und bedingungslos angenommen. Sie haben uns angeleitet, Sicherheit und Halt gegeben und altersgemäß dabei unterstützt, unsere Umwelt zu erkunden.
Sie haben uns Lust auf das Leben und uns Mut gemacht, dass wir uns ausprobieren dürfen. Sie haben unsere Grundbedürfnisse erfüllt.
Für manche Themen braucht es Zeit, bis sie benannt werden können. Der therapeutische Prozess wird davon beeinflusst. Die PatientInnen wissen ja nicht, auf was sie sich einlassen und verhalten sich entsprechend ihrer bisherigen Lebenserfahrung. Sich zu öffnen kann daher mit Scham oder auch mit Angst verbunden sein. Ich möchte an dieser Stelle Mut machen, es im eigenen Tempo anzugehen. Ich biete eine vertrauliche Schnittstelle.
Psychotherapie
Psychotherapeutische Ansätze
„Ich bin für dich da…“
Ich wähle bewusst für meine Ausführungen an dieser Stelle das „Du“ als Anrede, weil es eine gewisse Distanz überbrückt in der Hoffnung, Dich persönlich zu erreichen:
Ich möchte hier für Dich eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, Dir Sicherheit sowie einen Rahmen geben, Deine individuelle Geschichte zu erzählen. Du sollst Dich angenommen fühlen, ich begegne Dir mit Wertschätzung und Offenheit, ich respektiere Dich und höre Dir zu.
„Warum habe ich das bekommen, warum geht es nicht weg?“
Wir Menschen sind von Natur aus sehr anpassungsfähig an sich verändernden Umweltbedingungen. Im besten Fall haben uns unsere Bezugspersonen liebevoll und bedingungslos angenommen. Sie haben uns angeleitet, Sicherheit und Halt gegeben und altersgemäß dabei unterstützt, unsere Umwelt zu erkunden. Sie haben uns Lust auf das Leben und uns Mut gemacht, dass wir uns ausprobieren dürfen. Sie haben unsere Grundbedürfnisse erfüllt.
„Es fällt mir schwer,
dies zu erzählen…“
Für manche Themen braucht es Zeit, bis sie benannt werden können. Der therapeutische Prozess wird davon beeinflusst. Die PatientInnen wissen ja nicht, auf was sie sich einlassen und verhalten sich entsprechend ihrer bisherigen Lebenserfahrung. Sich zu öffnen kann daher mit Scham oder auch mit Angst verbunden sein. Ich möchte an dieser Stelle Mut machen, es im eigenen Tempo anzugehen. Ich biete eine vertrauliche Schnittstelle.
Alle Kassen und Privat
Kostenregelung
Gesetzlich versicherte PatientInnen
Sprechstunde: Falls ein Kontaktwunsch für ein Gespräch besteht, bitte anrufen oder eine E-mail senden, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Die Kontaktaufnahme ist auch über das Kontaktformular möglich. Bitte zum Termin die Versichertenkarte nicht vergessen.
Nach mindestens 2 und maximal 6 probatorischen Sitzungen (die Termine dienen dem Kennenlernen, der Problemschilderung, zur Diagnostik etc.) wird gemeinsam überlegt, ob und wie eine weitere Zusammenarbeit stattfinden soll. Es ist für den Behandlungserfolg wichtig, dass eine tragfähige Zusammenarbeit möglich ist und Eltern und Kinder/Jugendliche sich gut aufgehoben und verstanden fühlen. Auf Seiten der PatientInnen besteht eine Änderungs- und/oder Therapiemotivation.
Bei Behandlungswunsch und -empfehlung besteht die Möglichkeit zur Aufnahme einer Kurzzeittherapie (maximal 2 x 12 Termine plus 3 Eltern/Bezugspersonentermine) bzw. Langzeittherapie (60-80 Termine), welche bei der Krankenkasse beantragt werden muss. Für begleitende Eltern/Bezugspersonen sind 15 Termine vorgesehen. Die beantragten Kontingente müssen aber nicht ausgeschöpft werden sondern richten sich nach dem individuellen Befinden der PatientInnen. Erschöpfte Kontingente der Kurzzeittherapie werden von den Kontingenten der Langzeittherapie abgezogen.
Über mich
Ich bin 1968 in Darmstadt geboren und aufgewachsen und lebe heute immer noch gerne, obwohl ich schon viele Städte und Länder in der Welt bereisen durfte, mit meinen beiden Kindern in dieser beschaulichen Stadt.
Was mich ausmacht ist ein Vorbild dafür zu sein, dass es im Laufe des Lebens verschiedene Lebensentwürfe geben kann und das Leben nicht immer gradlinig und linear verläuft sondern mit vielen Unwägbarkeiten und Hindernissen verbunden ist. Ich habe versucht, jede Krise als eine Chance auf Weiterentwicklung zu sehen. Wir Menschen sind grundsätzlich von der Natur so ausgestattet, dass wir uns gut an sich verändernde Lebensbedingungen anpassen können. Die Menschen, die das sehr gut können, haben viele Schutzfaktoren (Resilienz). Es gibt jedoch auch Menschen, die im Laufe ihres Lebens unverschuldet mit vielen Risikofaktoren aufwachsen müssen. Sie werden dadurch krank. Diesen Menschen möchte ich helfen wieder an sich selbst zu glauben und einen befriedigenden und ihren Bedürfnissen entsprechenden Lebensentwurf zu finden.